• 7-tägige Mietwagenreise
• Individuelle Mietwagen-Rundreise durch Südsardinien • Übernachtungen in kleinen, ausgewählten Unterkünften und attraktive Zusatzleistungen

Kleine typische Unterkünfte und ein abwechslungsreiches Programm geben interessante Einblicke in die Kultur Südsardiniens.

2. Tag: Nora - Chia Besuchen Sie heute am südlichen Ende des Golfs von Cagliari die Phönizierstadt Nora wo der helle Kalkstein der Ausgrabungen mit dem blauen Meer um die Wette leuchten. Unvergesslich bleiben das Amphitheater und die Mosaikreste der alten faszinierenden Siedlung. Anschliessend fahren Sie an die karibisch anmutenden Strände von Chia an denen man die rosa Flamingos in den Lagunen beobachten kann.Später werden Sie zur Wein- und Spezialitätenverkostung in Cagliari erwartet. Verpflegung: Frühstück
3. Tag: Bitti Heute geht es an die Ostküste nach Bitti, wo Sie das Tenores-Museum besuchen können: Die Tenores sind typisch sardische Sänger in vier Tonlagen, deren beeindruckende Gesänge man dort hören kann. Das kleine Museum der sardischen Bauern- und Hirtenkultur gibt einem interessante Einblicke in den häuslichen Alltag der Hirtenfamilien. Der Osten Sardiniens begeistert mit den Porphyrklippen von Arbatax, der grandiosen Steilküste um Cala Gonone, dem bekannten Ferienort Orosei oder der Barbagia, einem Traumrevier für Outdoor-Aktivitäten. Für 2 Nächte beziehen Sie Quartier in zentralen Inselosten. Verpflegung: Frühstück
4. Tag: Oliena - Golf von Orosei Entdecken Sie das wunderschöne Bergland der Barbagia mit Oliena am Fuße des erhabenen Monte Corrasi. Geschnitzte Brottruhen aus Holz, Stickereien, filigraner Silberschmuck sind nur einige der Produkte, die die Herzen von Liebhabern des typischen Kunsthandwerks hier höher schlagen lassen. Auch das Olivenöl und der Wein Cannonau sind Spitzenprodukte aus den fruchtbaren Tälern des Monte Corrasi, der auch ein beliebtes Ziel von geübten Wanderern ist. Wer das Meer bevorzugt der findet am Golf von Orosei einen der landschaftlich schönsten Küstenabschnitte der Insel. Schwindelerregenden Steilwände erheben sich über rosafarbenem Kieselsand und eröffnen unvergessliche Ausblicke auf den Golf. In Santa Maria Navarrese spaziert man durch hübsche romantische Gassen und einen kleinen Hafen, ganz in der Nähe findet man Grotten wie Grotta del Fico und Su Marmuri oder unvergessliche Strände wie Cala Moresca, Porto Frailis oder Lido di Orri. Verpflegung: Frühstück
5. Tag: Nuoro - Paulilatino - Santa Cristina - Cabras Über Nuoro fahren Sie heute zur Westküste. Die Provinzhauptstadt ist das größte Zentrum der Barbagia, dem wilden Bergland an den Füßen des Supramonte. sie hat eine ganze Serie international bekannter Künstler und Literaten hervorgebracht: angefangen von Grazia Deledda, die 1926 den Nobelpreis für Literatur bekam.

Sie erreichen Paulilatino mit einer der berühmtesten Nuraghestätte Sardiniens, dem heiligen Brunnen von Santa Cristina, dessen Bau auf 3500 Jahre zurückdatiert wird. Außer dem Brunnen stehen hier die Reste einer Nuraghensiedlung neben denen einer mittelalterlichen christlichen Siedlung. Das Volkskundemuseum von Paulilatino Museo Atzori gibt dann nocheinmal Einblick in die sardische Bauernkultur der vergangenen Jahrhunderte bevor Sie Ihe nächste Unterkunft bei Cabras erreichen. Verpflegung: Frühstück
6. Tag: Tharros - Halbinsel Sinis - Oristano Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Halbinsel Sinis mit der Ruinenstadt Tharros, die im 8. Jhd. v. Ch. als reiche Handelsstadt von den Phöniziern gegründet wurde. In der landschaftlich wunderschönen Lagune von Cabras, die von dem Süßwasserfluss Rio Mare Foghe gespeist wird siedeln Flamingokononien zwischen schwimmenden Feldern, die dort wegen dem niedrigen Salzgehalt gut gedeihen, aber auch Kormorane und Reiher und viele andere Vogelarten, die man hier sehr gut beobachten kann. Hinter der Lagune befindet sich die lebhafte Provinzhauptstadt Oristano, das in ganz Sardinien für sein wildes Reitturnier Sartiglia am Faschingssonntag und -dienstag berühmt ist, an dem 120 Reiter teilnehmen. Von der Stadt aus kann man auch einen schönen Spaziergang an den Hausstrand mit dem spanischen Turm machen und gleich daneben die modernen Yachten im Hafen bewundern. Verpflegung: Frühstück
7. Tag: Guspini - Su Mannau - Iglesias Über die Schnellstraße E25 erreichen Sie Cagliari in wenig mehr als einer Stunde. Wenn Sie aber noch ein bißchen Zeit für den letzten Tag auf Sardinien haben nehmen Sie die Bundesstraße ss126 nach Iglesias. Der Metallreichtum der Hügel von Montevecchio war schon den prähistorischen Siedlern bekannt und in den zahlreichen Nuraghensiedlungen der Gegend wurden Zeugnisse für Bergbauaktivitäten nachgewiesen. Wer dagegen lieber nochmal Strand pur haben möchte der nimmt den Umweg ab Guspini von 27 km in Kauf und macht einen Abstecher an die weißen karibischen Dünen von Piscinas der Gemeinde Arbus.

Ab Iglesias erreicht man das Herz des sardischen Bergbaus; aus dem sogenannten Metallring des Iglesiente wurde Kupfer, Blei. Zink und Silber abgebaut. Wanderfans sollten sich die Bergzüge des Iglesiente für zukünftige Wanderurlaube merken: Der Naturpark Sulcis ist ein beliebtes Ausflugsziel, in dem man nicht nur wandern oder radfahren kann sondern auch - klettern!

Ihre letzte Übernachtung findet in Cagliari statt und zum Abschied erwartet Sie ein typisches Abendessen. Verpflegung: Frühstück
8. Tag: Abreise. Abgabe des Mietwagens und Rückflug oder Verlängerungsaufenthalt.

Inklusivleistungen: